Briefmarken-Literatur
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Aus dem Briefmarken-Lexikon
Philosophie
Briefmarkensammeln oder nicht Briefmarkensammeln - eine schwerwiegendere Frage, als man denkt, die nur der, der das Plus an Lebensqualität durch Briefmarkensammeln kennt, beantworten kann. Nur er weiß, welches Vergnügen, möglicher Spaß und tolle Freizeitgestaltung dem Nichtsammler entgeht.
Denn das Denken der Gedanken ....
Nein, das Pferd wurde nur hinten aufgezäumt und die Quintessenz, die Summe einer endlosen Positivliste an den Anfang gestellt.
Wie man den Weg dorthin findet, ist dem Einzelnen überlassen und letztendlich nichts anderes, als die mögliche Folge des Aufbaus einer eigenen Philosophie, die dieses Ziel im Fokus hat. Dabei schadet es nichts, ja, es ist sogar erwünscht und förderlich, vielleicht sogar Grundsatz, jeden noch so abwegigen Gedanken zu denken.
Die Realität ist eine zu ihrer Zeit feststehende Tatsache mit Auswirkungen auf die Zukunft. Genau der Umstand der Zukunft, die dabei verfügbare Zeit dorthin, gibt uns die Chance, künftige Realitäten zu gestalten, vielleicht so, daß daraus eines Tages eine erwartbare, erwünschte, liebens- und lebenswerte wird.
Die nicht selbst gesteuerte, zumindest mitbestimmte Vorbereitung künftiger Realität kann kaum befriedigende Ergebnisse zeitigen.
Dem Briefmarkensammler wird versucht, eine Realität als Vorbild nahe zu bringen, die seine Interessen nicht nur nicht berücksichtigt, ja, eine, die sich sogar gegen ihn und gegen die Zukunft der Philatelie richtet.
Die eigene, zwingend notwendige philatelistische Philosophie sollte sich somit auf Tatsachen und Logik aufbauen. Nicht eine verklärte Vergangenheit ist die Realität, die Folge von ihr ist es, die uns plagt oder, bestenfalls, beglückt.
Eigenes und kritisches Denken ist also die optimale Grundlage für dauerhaften und erfolgreichen Spaß an unserem äußerst facettenreichen und faszinierenden Hobby, konsequente Umsetzung Garant für die Zukunft.
Briefmarkensammeln in seiner befriedigendsten Form, also der eines Spaß bringenden und spielerisch erfolgreichen Hobbys, ist mit eine der schönsten Möglichkeiten, die Zeit zu entschleunigen, sie wahrzunehmen, sie genießen zu können.
Guten Tag, liebe Briefmarkenfreunde !
Gut Ding, besonders Qualität, will Weile haben, langsam wachsen.
So auch diese Seite, auf der ich, Günther Köpfer, Briefmarkensammler seit mehr als 50 Jahren, Sie herzlich Willkommen heiße.
Den Briefmarkensammler als Zielgruppe, ist der philatelistische Buch- und Zeitschriftenmarkt übersäht von Angeboten, die allesamt vorgeben, für ihn gemacht, nützlich und, logischerweise, „unentbehrlich“ zu sein.
Einige wenige unentbehrliche gibt es tatsächlich, aber selbst bei den meisten Empfehlenswerten muß man teils gewaltige Abstriche machen. Als Grund hierfür sehe ich, daß sie fast alle aus der Ecke kommen, die mit dem Briefmarkensammler möglichst gute, nur leider oft einseitige Geschäfte machen möchten - immer zu dessen Nachteil.
Viele Titel solcher Literatur muß man jedoch als „nicht empfehlenswert“ einstufen.
Hierfür Geld auszugeben, wäre wie Geld aus dem Fenster zu werfen. Durch nur teilweise Information, komplettes Weglassen oder fehlende Interpretation werden uninformierte Sammler auf falsche, ausschließlich dem Handel dienende Fährten gelockt.
Ergebnis sind, wie derzeit zigtausende, ja hunderttausende Beispiele beweisen, in Jahrzehnten teuer erkaufte, nun wertlose Sammlungen – und verärgerte Sammler.
Mit meinen diversen Internet-Auftritten möchte ich solch furchtbare Entwicklungen vermeiden helfen, und mit meiner neuen Seite www.briefmarken-literatur.de Entscheidungshilfen für oder gegen den Kauf irgendwelcher Briefmarken-Literatur geben.
Für die Bewertung stelle ich ganz einfach die logischen Ansprüche von uns Sammlern an ein Produkt dem gegenüber, was es tatsächlich beinhaltet, fertig.
Sortiert nach
Ratgeber            Kataloge und Handbuch-Kataloge
Zeitschriften         Artverwandtes
kann man dann die Bewertungsergebnisse als
"?" (für eigene Werke)        sehr empfehlenswert        
empfehlenswert
bedingt empfehlenswert         
nicht empfehlenswert
ablesen
Vom jeweils bewerteten Produkt kommt man mit einem Klick zur Besprechung, in der einmal weitere Informationen und Tipps hierzu gegeben werden, vor allem aber über, „Anspruch“, „Tatsachen“, „Realität“, „Bewertung“, wie es zum jeweiligen Urteil gekommen ist.
Freuen würde ich mich darüber, wenn ich Bewertungen zum Positiven verändern dürfte, denn das wäre ja mit der Anerkennung des Briefmarkensammlers als solchem verbunden.
Viel Spaß!